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PDF kostenlos Deadpool killt Deadpool

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Deadpool killt Deadpool

Produktinformation

Taschenbuch: 116 Seiten

Verlag: Panini Verlags GmbH (19. Mai 2014)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3862018725

ISBN-13: 978-3862018727

Vom Hersteller empfohlenes Alter: 12 - 15 Jahre

Größe und/oder Gewicht:

16,9 x 1,5 x 25,9 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.6 von 5 Sternen

10 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 35.175 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Dritter und letzter Teil der Killogy Deadpools. Es ist auf einem Niveau mit "Killustrierte Klassiker", allerdings geht es hier nicht mehr um andere Marvel Helden oder klassische Figuren, hier fliegen die Einzelteile der verschiedenen Inkarnationen Deadpools über die Seiten. Was die Brutalität angeht, hat man hier nochmal einen draufgelegt. Wer also Lust darauf hat, unterschiedliche Figuren in Deadpoolkostümen auf verschiedene Art und Weise in seine Einzelteile zerlegt zu sehen, der ist bei Deadpool killt Deadpool an der richtigen Adresse.

Einfach wieder ein genialer Deadpool Comic. Gute herrlich abgedrehte Story mit unserem lieblings Söldner. Der sich hier selbst ans Leder geht und versucht sich als einzigster Deadpool im Mulitvers durchzusetzten. Schön gezeichnete Bilder mit zahlreichen kleinen Details versehen. Wie ich finde ein Muss für jeden Fan.

Wenn man einmal die den Bänden angefangen hat, lässt es einen nicht mehr los. Wir haben nun schon zahlreiche Bände aus der Serie gekauft und schmökern immer wieder gerne darin.

Habe diesen Comic meinem Freund zum Geburtstag geschenkt. Er als Deadpool-Fan hat sich sehr darüber gefreut. Mir hat er auch gut gefallen :3

1A Comic, wer Deadpool mag, kann hier ruhig zugreifen. Deadpool kämpft hier gegen seinen wohl größten Feind - Sich selber. Dabei sind viele Verschiedene Abwandlungen wie Dogpool usw

DeadPool halt wie immer Bester Humor und super Spaßig Ich liebe diese Hefte, was soll ich sagen 5Sterne eben Passt alles.

Schräg, schrä­ger, Dead­pool.Dass diese Comi­creihe sich selbst und das Genre nicht ganz ernst nimmt, ist ja den meis­ten Comic­freun­den bekannt und hat Freunde sowie Feinde. Somit sei gesagt, dass diese Aus­gabe des Mar­vel–Anti­hel­den nichts ist für Leute, die ihn und eben den Stil der Comics nicht mögen, aber ein Fest für Freunde des abge­dreh­ten Humors und der exzes­si­ven Comic-Gewaltorgien. Offi­zi­ell ist die­ser Band der dritte Teil einer Tri­lo­gie nach Dead­pool killt das Mar­vel Uni­ver­sum und Dead­pool: Kil­lus­trierte Klas­si­ker. Dort wird die Vor­ge­schichte die­ses fina­len Ban­des aus­führ­lich erzählt. Aber, natür­lich auch in die­sem noch ein­mal zusammengefasst.Hand­lungDead­pool killt Dead­pool, damit ist schon fast alles über die Hand­lung gesagt.Eine Inkar­na­tion des durch­ge­knall­ten Söld­ners mit dem losen Mund­werk hat sich in den Kopf gesetzt, alle ande­ren par­al­lel exis­tie­ren­den Ver­sio­nen von sich zu töten und begibt sich auf einen Ver­nich­tungs­feld­zug durch sämt­li­che Rea­li­tä­ten, die Mar­vels Auto­ren sich nur aus­den­ken konn­ten. Diese spe­zi­elle Inkar­na­tion hat näm­lich nicht nur erkannt, dass sie eine Comic­fi­gur ist, was ja eines der her­aus­ra­gen­den Merk­male Dead­pools ist, sie hat den Gedan­ken auch noch etwas wei­ter­ge­führt. Dead­pool ist zu dem Schluss gekom­men, dass er der Erschaf­fer aller Rea­li­tä­ten und Uni­ver­sen ist. Und da er nicht län­ger von der, erzwun­ge­nen, Kon­ti­nui­tät der Comics abhän­gig sein möchte, beschließt er Dead­pool aus­zu­lö­schen. Und somit der Rea­li­tät ein Ende zu berei­ten. Einige Menge ande­rer ‚Pools hilft ihm sogar dabei.Aber, da ist ja noch der „echte“ Dead­pool aus Uni­ver­sum 616, der ein­zig Wahre, der „gute“ Böse­wicht, der Unbe­sieg­bare mit den Stim­men im Kopf, der … na, Ihr wisst schon. Wäh­rend die­ser gerade eine Hel­den­tat begeht, von der er hofft, dass sie ihm end­lich die Auf­merk­sam­keit der Aven­gers bringt, taucht das Dead­pool Corps in sei­nem mul­ti­di­men­sio­na­len Raum­schiff Bea Arthur auf und bit­tet ihn um Hilfe gegen oben genann­ten (kom­plett) Wahnsinnigen.Eine Odys­see durch ver­schie­denste Rea­li­tä­ten beginnt. Stän­dig im Kampf mit diver­sen abge­fah­re­nen Ver­sio­nen sei­ner selbst, darf der Chimichanga-Liebhaber zei­gen, dass er doch so etwas wie Skru­pel kennt. Und sei es nur, wenn es um die Exis­tenz aller Uni­ver­sen geht.Mit von der Par­tie sind Evil-Deadpool, She-Deadpool, Dog­pool, Head­pool, Kid­pool, Pan­d­a­pool (die Spe­zies, die Euch gefähr­det!), Wol­vepool (BIER!), Dino­pool, Dead­pool The Duck („Wenn Du nur einen Donald-Witz machst, grille ich Dich!“), Samu­rai­pool, Knight­pool, Death­lock­pool, Motor­pool (der Mecha­ni­ker des Wider­stands), Ces­spool (Car­nage!), Venom­pool, Lady-Deathstrike-Pool, Bird­pool und noch viele, viele andere, inklu­sive einem Beob­ach­ter, der sich ein­mischt (er ist Dead­pools größ­ter Fan!) und GALAC­TUS­POOL! Wer genau hin­sieht, kann auch noch zwei bekannte Damen des Marvel-Universums ent­de­cken, die der Church of Dead­pool zu Diens­ten sind.Cha­rak­tereCha­rak­tere gibt es in die­sem Comic defi­ni­tiv zu viele, um sie ein­zeln auf­zu­zäh­len. Aber, eigent­lich ist das doch ganz ein­fach. Sind sie doch alle, bis auf wenige Aus­nah­men, Dead­pool. Nur eben in unzäh­li­gen Vari­an­ten, je schrä­ger, desto bes­ser, desto lus­ti­ger. Denn Typen wie Beard-Of-Bees-Pool, Wizard­pool, Squir­rel­pool und Orca­pool fin­det man nun wirk­lich nicht in jedem Heft. Natür­lich wer­den sie nicht alle­samt lange vor­ge­stellt, son­dern die­nen als Gags, die mal mehr, mal weni­ger gelun­gen daherkommen.Wer die Geschichte um das Dead­pool Corps und ver­schie­dene Ver­sio­nen des „Hel­den“ nicht kennt, wird sich viel­leicht ein wenig wun­dern – aber wer Dead­pool nicht kennt, der wird die­ses Heft wahr­schein­lich auch nicht lesen. Die Vor­stel­lung, dass Dead­pool der Erschaf­fer allen Seins und aller Rea­li­tä­ten ist, ist aber auch zu abge­fah­ren. Autor Cul­len Bunn schafft es tat­säch­lich, bei­nah jeder Inkar­na­tion Dead­pools, die etwas zu sagen hat, eine eigene, vom Ori­gi­nal leicht bis stark abwei­chende, Per­sön­lich­keit zu ver­pas­sen. Und sei es dadurch, dass Wol­vepool sich ein­sil­big über Bier­mar­ken verständigt.Zei­chen­stilDer Zei­chen­stil Salva Espins gefällt mir. Seine Lini­en­füh­rung ist sicher und sau­ber, er schafft es den Grat zwi­schen „real“ und „sur­real“, „comic-haft“ und „rea­lis­tisch“ dar­ge­stellt sehr gut zu wan­dern und so dem Buch gerade genug von bei­den Aspek­ten zu ver­pas­sen, dass dem Leser deut­lich klar wird:Nimm’s nicht zu ernst.Die teils extreme Gewalt­dar­stel­lung ist gerade abge­fah­ren genug und über­zo­gen, dass sie nicht absto­ßend und eklig wirkt, aber auch nicht ins Lächer­li­che abrutscht. Win­zige Details fal­len erst bei genauem Hin­schauen ins Auge und ent­lo­cken dem Leser zumin­dest ein Kichern, wenn nicht gar ein herz­haf­tes Lachen.Preis-/Leistungsverhältnis12,99 EUR ist ein guter Preis für einen Comi­c­band, der rand­voll mit Action und schrä­gem Humor gefüllt ist.ErscheinungsbildAuf dem Cover steht ‚Pool vor einer Reihe diver­ser, durch­lö­cher­ter Ziel­schei­ben mit Ver­sio­nen sei­ner selbst dar­auf. Der Titel ist etwas klein gera­ten, aber den­noch fällt das Buch ins Auge. Ein klas­si­scher Comic-Sammelband in etwas fes­te­rem Kar­ton gebun­den und hand­lich. Die inne­ren Sei­ten sind grif­fig und fest.FazitDead­pool killt Dead­pool ist ein Lieb­ha­ber­band. Comic-Freunde, die nicht auf schrä­gen schwar­zen bis der­ben Humor und krasse Gewalt­dar­stel­lung ste­hen, wer­den wahr­schein­lich ihre Pro­bleme mit die­sem Buch bekom­men. Fans von Dead­pool wer­den jedoch ihre helle Freude daran haben. Denn es erlaubt sich, was andere Werke von Mar­vel sich nicht trauen. Völ­lig über­zo­gene Story und zwar durch­dachte, aber nicht min­der ver­schach­telte Erzählweise.Mit Dead­pool kann man es ja machen. Und es macht durch­aus Spaß. Aber, eben nicht jedem. Daher fällt meine Bewer­tung fol­gen­der­ma­ßen aus: Gut, aber zu spe­zi­ell für die Massen.

Nachdem sich der Söldner mit der großen Klappe bereits durch das Marvel-Universum („Deadpool killt das M.U.“) und Meisterwerke der Weltliteratur (Deadpool: Killustrierte Klassiker) schnetzelte, geht er sich in „Deadpool killt Deadpool“ nun selbst an den Kragen: Eine alternative Version seiner selbst ist den sich ewig wiederholenden Stress satt, den es nun mal mit sich bringt, eine Comic-Figur zu sein. Um dem Elend ein Ende zu machen, beschließt er, sämtliche Inkarnationen die im Marvel-Multiversums von sich auszulöschen. Nachvollziehbar, dass der originale Deadpool da noch ein paar Einwände hat und mit Gleichgesinnten, wie der Panda-Version seiner selbst, in den Krieg gegen sein böses Ich zieht.Wer die Serie kennt, weiß natürlich, dass nun ein denkbar abstruses Gemetzel bevorsteht, doch sollte man „Deadpool killt Deadpool“ deshalb nicht gleich als leeren Klamauk ablegen. Die deftigen Kampfszenen ergeben gepaart mit hirnverknotenden Meta-Kommentaren ein dekonstruktives Vergnügen, dass Krawallliebhaber und Intellektuelle gleichermaßen glücklich machen dürfte. Die visuelle Umsetzung ist dabei äußerst kompetent und vor allem im Figurendesign fantastisch gelungen, man wünscht sich bei diesem Inhalt allerdings noch einen Zeichner, der experimenteller zu Wege geht, damit Inhalt und Form übereinstimmen. Ansonsten gilt: Galoppierender Wahnsinn in seiner schönster Form.Der Sammelband enthält neben der vierteiligen Miniserie, die in Amerika von September bis Dezember 2013 erschien auch das Heft „Shang-Chi: Master of Kung-Fu #1“ von Jonathan Hickmann (Skript) und Kody Chamberlin (Zeichnungen) das in den USA bereits 2009 erschien. Darin liefern nehmen die Titelfigur und Deadpool an einem grotesken Motorradrennen auf Leben und Tod teil. Das Artwork in stylischem schwarz-weiss und der gewohnt abgedrehte Humor (nur in schwarz) überzeugen auch hier, der Zusammenhang zum Rest des Hefts ist allerdings unklar. Aber hey: Es ist halt Deadpool und ein bisschen Chaos kann da nie zu viel sein.

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