PDF Ebook Der Brand: Deutschland im Bombenkrieg 1940-1945, by Jörg Friedrich
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Der Brand: Deutschland im Bombenkrieg 1940-1945, by Jörg Friedrich

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Im Frühjahr 1945 war Deutschland ein Trümmerfeld: Alle großen und viele mittelgroße Städte lagen nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges in Schutt und Asche. War das Flächenbombardement der Engländer und Amerikaner gegen Deutschland ein Kriegsverbrechen? Diese Frage wirft der Historiker Jörg Friedrich in diesem eindringlichen Buch auf. Der Autor bezeichnet den Bombenkrieg der Alliierten als "Zivilterror". Vor allem den englischen Premier Churchill macht Friedrich für den vermeidbaren Tod Hundertausender Menschen verantwortlich. Entsprechend hat das Buch bei seinem Erscheinen viel Wirbel ausgelöst: In Großbritannien warfen einige Medien und Historiker dem Autor vor, er wolle die Geschichte verdrehen und die Kriegführung der Alliierten mit den nationalsozialistischen Verbrechen gleichsetzen. Davon allerdings kann keine Rede sein. Friedrich zweifelt nicht daran, dass der Kampf gegen das NS-Regime moralisch gerechtfertigt war. Ebenso verweist er darauf, dass Deutschland zuerst mit der Luftschlacht begann -- Angriffe auf englische Städte wie London und Coventry hatten verheerende Folgen. Die Art und Weise, wie die Alliierten den Bombenkrieg gegen die deutschen Städte führten, kritisiert der Autor als ebenso unmenschlich wie überflüssig. Die Bomben waren nämlich nicht nur gegen Rüstungsfabriken und Verkehrswege gerichtet. Sie sollten ganz bewusst die Zivilbevölkerung treffen. Deswegen setzten die Alliierten nicht nur Sprengbomben gegen bestimmte Gebäude ein, sondern vor allem Brandbomben. Diese entfachten am Boden unaufhaltsame Feuerstürme, die Menschen, Häuser und alles Brennbare verschlangen. Das "moral bombing" sollte den Durchhaltewillen der deutschen Bevölkerung brechen. Das misslang jedoch, wie Friedrich konstatiert: Anstatt gegen das nationalsozialistische Regime aufzubegehren, verfielen die Deutschen angesichts des apokalyptischen Bombenhagels in Depression und Apathie. Trotz der erkennbaren militärischen Sinnlosigkeit, so lautet der Vorwurf des Autors, steigerten Engländer und Amerikaner ihre Abwürfe aber immer weiter und nahmen wissentlich ein "Massaker" an der Zivilbevölkerung in Kauf. Ausführlich schildert Friedrich die Angriffe auf einzelne deutsche Städte: Hamburg und Berlin, Dresden und Pforzheim, Nürnberg, Essen und andere mehr. Er fügt die vielen lokalen Berichte über die Kriegsereignisse zusammen und liefert somit eine Gesamtdarstellung des Bombenkriegs in Deutschland. Neben dem militärischen Verlauf dieser Angriffe und der eingesetzten Waffentechnik interessiert Friedrich vor allem, wie die deutsche Bevölkerung die Bombardements erlebte. Er beschreibt reportagehaft und mit emotionalisierender Sprache die Allgegenwart der Todesangst, die ständige Flucht vor den Bomben in Keller und Bunker, den Verlust von Angehörigen. Friedrichs Buch rührt bewusst an ein Tabu. Denn angesichts der barbarischen NS-Verbrechen wollte vor allem in Deutschland lange Zeit niemand die Art der alliierten Kriegsführung in Frage stellen. Friedrich tut genau das -- nicht als rechtsradikaler Geschichtsrevisionist, sondern als Wissenschaftler. Die Debatte um dieses Buch ist ebenso schmerzhaft wie notwendig. --Christoph Peerenboom
Der Verlag über das Buch
Als Deutschlands Städte brannten
Alle Produktbeschreibungen
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 592 Seiten
Verlag: Propyläen Verlag; Auflage: 7 (1. November 2002)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3549071655
ISBN-13: 978-3549071656
Größe und/oder Gewicht:
15,4 x 4,7 x 22,4 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.1 von 5 Sternen
58 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 378.434 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Dies ist eine sehr ausführliche Schilderung des Bombenkriegs gegen Deutschland im Zweiten Weltkrieg. Nach heutigen Standards wären die Kommandeure der US und Britischen Luftstreitkräfte vermutlich Kriegsverbrecher, aber die Standards waren damals eben - auf beiden Seiten - andere.Nicht zu vergessen die Eigendynamik, die ein Krieg etwickelt. Wenn es für Flugzeugbesatzungen sicherer im Luftraum des Gegners ist als über der eigenen Basis, dann schickt man eben Flugzeuge dorthin. Wenn die amerikanische Industrie alle 5 Minuten ein Militärflugzeug fertigstellt, was mach man dann mit einer solchen Anzahl von Flugzeugen? Man schickt sie eben in den Einsatz, ob der militärisch sinnvoll ist oder nicht. Auch nicht zu vergessen, dass deutsche Städte von den Briten nach ihrem "Heizwert" - also brennbare Bausubstanz wie Holz - auf die Liste der Ziele gesetzt wurden. Und zum Schluss blieben einfach keine Ziele mehr über, also wurden die bereist getroffenen Ziele nochmals angegriffen.Friedrich zeigt die Fakten auf, er urteilt nicht. Das Urteil muss sich der Leser selbst bilden. Ich habe es getan und kann das Buch nur jedem empfehlen!
In diesem Buch wird der Bombenkrieg der Alliierten gegenüber Nazideutschland unter verschiedenen Facetten beleuchtet. Es geht um die anfänglichen Intentionen (Bombardierung wichtiger Industriestätten, Transportwege etc.) und die dann folgende Verselbständigung der Zerstörungsmöglichkeiten hin zu den brennenden historischen Innenstädten und dem Anfachen des "Feuersturms".Die Geschichte einzelner Städte wird skizziert, um dann ihre Zerstörung zu beschreiben.Zum Schluss geht der Autor auf die Einflüsse des Bombenkriegs auf die Persönlichkeit der bombardierten Bevölkerung ein.Obwohl ich schon sehr viel über den zweiten Weltkrieg gelesen hatte, bot das Buch eine ganz neue Perspektive. Die Aufzählung der Zerstörungen ist extrem erschütternd und frustrierend, gleichwohl ist das Buch lesenswert, zumal der Bombenkrieg ja auch in der aktuellen Kriegsführung das Mittel der Wahl ist, sobald man keine Truppen in unübersichtliche ausländische Krisengebiete entsenden möchte.
Der Brand. SPIEGEL-Edition Band 35 ...Jörg FriedrichFünf Jahre lang lagen Deutschlands Städte im Zweiten Weltkrieg unter Dauerbombardement. Mehr als 600.000 Zivilopfer waren zu beklagen, die historisch gewachsene Städtelandschaft wurde für immer zerstört. Auf breiter Quellenbasis schildert der Historiker Jörg Friedrich die ganze Dimension des schrecklichen Geschehens und erzählt von den Schicksalen der unzähligen Betroffenen.
Der Preis für die Deutsche Entdemütigung war unermeßlich hoch,wie dieses Buch verdeutlicht.Auf das falsche Pferd gesetzt und dem Wahn und Irrsinn verfallen.Bitte keine Wiederholung, das Böse kommt auf leisen Sohlen.
Wie andere Rezensenten vermisse auch ich den roten Faden im Buch. Die nicht stringente Gliederung führt auch zu einigen Wiederholungen. Trotzdem: Wer dieses Buch gelesen hat, wird unsere Städte mit anderen Augen sehen. Und sich ein differenziertes Bild über den Bombenkrieg machen können. Das Buch eignet sich meines Erachtens nach jedenfalls nicht dazu, Schuld - egal auf welcher Seite - zu relativieren. Die Kernthese lautet: Auch Deutschland hätte den Bombenkrieg in dieser Intensität geführt, wenn es dazu in der Lage gewesen wäre. Und Diskussionen, ob das Ganze gerechtfertigt oder gar notwendig war, gab es auch in Großbritannien und den USA. Dies stellt der Autor auch dar. Die umfassende Darstellung all dieser Aspekte macht das Buch zur Pflichtlektüre, auch wenn es durch die Wiederholungen teilweise anstrendend zu lesen ist.
Gute lieferung, das Buch war in eine gute Kondition. Ich wollte das Buch lesen, weil meine Eltern während dem Krieg in Wuppertal schwer gelitten haben unter den Bombenangriff in 1943.
Sehr gut und anschaulich geschrieben, auch für welche die sich bisher noch nicht mit dem Thema näher befasst haben. Das Buch hinterlässt jedenfalls Spuren...
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